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Diese Paradoxien mit einem „sowohl als auch“ immer mehr in mein Leben zu integrieren, ist die Aufgabe, die ich jeden Tag wieder neu annehme. Mein Herzenswunsch ist, eine ganzheitliche Yogapraxis mit vielen Menschen zu teilen, um so das volle Potential m(d)eines Daseins in all seinen Facetten zu leben.

Mein Name ist Claudia - Antarjyoti - Machate

Antarjyoti bedeutet „INNERES LICHT“. Dies ist der Name, welchen mir der Yoga Meister Sukadev Volker Bretz, der Begründer von Yoga Vidya, gegeben hat.

Das innere Licht immer heller scheinen zu lassen, zu nähren, nicht ausgehen zu lassen oder auch mal neu zu entzünden, habe ich mir zur Aufgabe gemacht. Der Wunsch danach, ein Licht zu sein, an dem andere ihr eigenes Licht entzünden und entdecken, steckt tief in mir.

Yoga ist für mich ein wirkungsvoller Weg, welchen ich seit 2003 beschreite. Wie viele andere bin auch ich auf der Suche zur Bewältigung von herausfordernden Lebenssituationen zum Yoga gekommen.
Ein anstrengender Job im technischen Support eines großen Software-Konzerns, der Familienalltag mit zwei kleinen Kindern und mein eigener Anspruch, alles perfekt machen zu wollen, haben mich physisch und psychisch verspannt und mich an meine Grenzen gebracht. Leichtigkeit und Lebensfreude waren nur noch eine blasse Erinnerung.

Instinktiv habe ich mich in dieser Zeit dem Yoga zugewandt und regelmäßig einen Hatha Yoga Kurs besucht.
Yoga richtig angewendet wirkt, und so konnte ich langsam Veränderungen wahrnehmen, die mich in ein Leben zurückführten, in welchem ich meinen Körper wieder genussvoll bewege, das Leben genieße und Herausforderungen positiv entgegen blicke.

Transformierende Erfahrungen und Erlebnisse in der Yoga Praxis und Meditation haben mich dazu gebracht, mich noch intensiver mit der Yoga Philosophie und weiteren Praktiken, wie Mantra Singen und Pranayama (Atemlenkungsübungen), zu beschäftigen. Um noch tiefer in die uralte Wissenschaft des Yoga einzusteigen, habe ich 2013 eine 2-jährige Yogalehrerausbildung im Stadtzentrum München von Yoga-Vidya begonnen.

Tiefgreifende Veränderungen auf allen Ebenen meines Seins und meiner Lebenseinstellung durfte ich seitdem erleben, so dass ich heute den größten Teil meiner Energie und Zeit der Weitergabe meiner Erfahrungen und des Yoga Wissens widmen möchte. Dabei gleichzeitig immer Lernende und Schülerin zu bleiben, ist mir besonders wichtig.

Besonders interessiere ich mich für die alten Weisheiten und das Wissen der Yogis, auch aber für die neuesten Erkenntnisse in Wissenschaft, Medizin und Therapie, welche dieses uralte Wissen Stück für Stück bestätigen.
Meine Weiterbildungen und Studien sind deshalb sehr breit gefächert und variieren je nach Lebenssituation und Impulsen die ich gerade erhalte.

Ein Herzensbedürfnis ist mir die Zusammenarbeit mit älteren und trauernden Menschen.
Diese  Lebenssituationen bieten ein großes Potential für Wachstum und Transformation.
Nutzen wir diese Chance gemeinsam!
Auch hier kommt das Thema aus eigener Betroffenheit und Erfahrung. Auch weiß ich, dass dieser Weg kein geradliniger und einfacher ist, jedoch einer, den es sich lohnt zu gehen.

Selbst praktiziere ich leidenschaftlich gerne den Sonnengruß und neuerdings auch den Mondgruß, je nach Situation angepasstes Pranayama und ich genieße es auch immer wieder, mich in Kundalini Yoga Stunden und Workshops besser kennenzulernen oder beim Yin Yoga loszulassen.
Seit ein paar Jahren habe ich das Pilgern und Weitwandern für mich entdeckt. Chanten bzw. Mantra singen (Bhakti Yoga) ist eine weitere Praxis, die ich jedem gern empfehlen möchte.

namaste

Die Essenz in MIR grüßt die Essenz in DIR – Vom ICH zum WIR.